Ab
2003 arbeitet Hanna Adlaoui als Kostümbildnerin mit verschiedenen
Choreographen und Ensembles zusammen. Für den Choreographen Bert Gstettner und seine Ensemble Tanz*Hotel
entwickelte sie mehrere Kostümbild-Arbeiten:
"Quadrat*Quadrat" nach Samuel Beckett (2003),
"Z*reus" (2004),
"Satyr*Icons" (2004),
"Permanent* Transition" (2005).
Mit der Choreographin Doris Reisinger entsteht eine Visualisierung der Komposition „Musica Callada“ von Federico Mompu.
Für das Impuls-Tanz Festival erarbeitet sie Kostüme für Re-Enactments von Choregraphien der Ausdrucks-Tänzerin Rosalia Chladek.
Mit dem Choreographen Mario Mattiazzo entstehen mehrere Arbeiten für sein Tanz-Ensemble gehörloser Jugendlicher im Odeon Wien:
„Im Lärm Stille in der Stille Lebendigkeit“ (2003).
„Changing Rhythms“ (2004),
„Rotkäppchen“ (2008)
„Aschenputtel“ (2008).
"Medusa*Ode" - Kostüm-Supervisor bei der
Performance der Künstler
Bert Gstettner / Hannes Mlenek / Günther Rabl
Odeon Theater Wien - 2016
"Quadrat*Quadrat" nach Samuel Beckett (2003),
"Z*reus" (2004),
"Satyr*Icons" (2004),
"Permanent* Transition" (2005).
Mit der Choreographin Doris Reisinger entsteht eine Visualisierung der Komposition „Musica Callada“ von Federico Mompu.
Für das Impuls-Tanz Festival erarbeitet sie Kostüme für Re-Enactments von Choregraphien der Ausdrucks-Tänzerin Rosalia Chladek.
Mit dem Choreographen Mario Mattiazzo entstehen mehrere Arbeiten für sein Tanz-Ensemble gehörloser Jugendlicher im Odeon Wien:
„Im Lärm Stille in der Stille Lebendigkeit“ (2003).
„Changing Rhythms“ (2004),
„Rotkäppchen“ (2008)
„Aschenputtel“ (2008).
"Medusa*Ode" - Kostüm-Supervisor bei der
Performance der Künstler
Bert Gstettner / Hannes Mlenek / Günther Rabl
Odeon Theater Wien - 2016