Zwischen 2013 und 2018 hat Hanna Adlaoui Mayerl jährlich Ausstattungs- und Work-Shop-Konzepte für die Operncamps der Wiener Philharmoniker entwickelt. In diesen Opern-Intensiv-Wochen werden jeweils 40 Kinder oder Jugendliche aufgenommen, die ein breites Spektrum an musikalischen Begabungen und Interessen für das Genre Oper mitbringen. Mit diesem Ensemble wird innerhalb einer Woche eine musikalisch-szenische Aufführung zu einem Opernstoff erarbeitet. Dazu finden parallel Orchester-, Chor- Szene-, Choreographie- und Bühnen-Workshops statt, in denen Elemente der Opernfassung erarbeitet werden.
Das Ziel des Bühnen-Workshop-Konzepts ist es, die Kinder und Jugendlichen in einen Prozess des zielgerichteten Gestaltens einzubinden. Die entworfenen Objekte und die gewählten Techniken sind zugleich auch eine dramaturgische Bearbeitung dieses Opernstoffes. Die Jugendlichen werden durch diesen gemeinsamen Arbeitsprozess an die Handlung, das historische Setting oder die darunterliegenden Themen der Oper herangeführt.
Die Workshops sind auf wenige Arbeitsstunden limitiert. Die in kurzer Zeit erarbeiteten Bühnen-Objekte werden szenisch eingebunden und es ensteht eine visuell stimmige Bühnenwirklichkeit. Zusammen mit der musikalischen Ebene aus Chor, Orchester und den Spielszenen entsteht eine zwingende Opernskizze des klassischen großen Opern-Stoffes.
Die Bühnen-Konzeption entsteht zugleich mit der jeweiligen Regie- und Musikfassung die von einem künstlerischen Leading-Team aus dem Opernstoff für die jeweilige Alters-Zielgruppe für Kinder und Jugendlichen zwischen 9 und 17 Jahren geschaffen wird. Besonders wichtig für den Erfolg des Konzepts ist die Einbindung der Werkstätten und technischen Abteilungen des Produktions-Partners Festspiele, die die Vorbereitung der Workshops mit Experten-Know-How unterstützen und die Umsetzung einer technisch hochwertigen Aufführung ermöglichen.
Der wichtigste Erfolg dieses Formates der Wiener Philharmoniker und der Salzburger Festspiele ist es, für junge Menschen die Schönheit der klassischen Opernliteratur fühlbar zu machen, die Wirksamkeit von Teamarbeit in der musikalischen und szenischen Arbeit zu erleben, und die Freude am Medium Theater und Oper an die nächste Generation weiterzugeben.
Die Workshops sind auf wenige Arbeitsstunden limitiert. Die in kurzer Zeit erarbeiteten Bühnen-Objekte werden szenisch eingebunden und es ensteht eine visuell stimmige Bühnenwirklichkeit. Zusammen mit der musikalischen Ebene aus Chor, Orchester und den Spielszenen entsteht eine zwingende Opernskizze des klassischen großen Opern-Stoffes.
Die Bühnen-Konzeption entsteht zugleich mit der jeweiligen Regie- und Musikfassung die von einem künstlerischen Leading-Team aus dem Opernstoff für die jeweilige Alters-Zielgruppe für Kinder und Jugendlichen zwischen 9 und 17 Jahren geschaffen wird. Besonders wichtig für den Erfolg des Konzepts ist die Einbindung der Werkstätten und technischen Abteilungen des Produktions-Partners Festspiele, die die Vorbereitung der Workshops mit Experten-Know-How unterstützen und die Umsetzung einer technisch hochwertigen Aufführung ermöglichen.
Alle Bilder: Salzburger Festspiele /Marco Borelli 2016 |
Der wichtigste Erfolg dieses Formates der Wiener Philharmoniker und der Salzburger Festspiele ist es, für junge Menschen die Schönheit der klassischen Opernliteratur fühlbar zu machen, die Wirksamkeit von Teamarbeit in der musikalischen und szenischen Arbeit zu erleben, und die Freude am Medium Theater und Oper an die nächste Generation weiterzugeben.